- 5. März 2024: EU-Nachhaltigkeitsberichterstattung CSRDEU-Nachhaltigkeitsberichterstattung CSRD – In Synergie mit Lieferkettengesetzen LkSG, CSDDD & CBAM
- 18. Oktober 2023: Global Transition Award 2023
Der Verlust der Biodiversität und der Klimawandel sind beide ernsthafte globale Umweltprobleme, die erhebliche Auswirkungen auf unseren Planeten haben. Es ist schwer zu sagen, welches dieser Probleme als „stärkere“ Bedrohung angesehen werden sollte, da sie miteinander verflochten sind und verschiedene Aspekte der Umwelt und der menschlichen Gesellschaft betreffen.
Es ist von entscheidender Bedeutung, zu erkennen, dass der Verlust der Biodiversität und der Klimawandel zwei untrennbar miteinander verbundene Herausforderungen darstellen. Um eine nachhaltige und widerstandsfähige Zukunft sicherzustellen, müssen wir diese beiden Bedrohungen gemeinsam angehen.
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Wir verfolgen aktuell die Diskussion über die Notwendigkeit eines nachhaltigen Systemwandels in Gesellschaft und Wirtschaft. Ein Unternehmer berichtete, dass besonders Vertreter des Mittelstands die aktuellen EU-Regulierungen als bürokratische Hürden empfinden. Diese erhöhen den Informationsbedarf bei Finanzinstituten in Bezug auf ihre Unternehmenskunden und führen zu steigenden Kreditfinanzierungskosten für Unternehmen sowie höheren Fixkosten. Die Kreditfinanzierung für nachhaltige Investitionen werde unattraktiver, da der Mittelstand begrenzte Eigenfinanzierungsmöglichkeiten hat, was die Förderung nachhaltiger Praktiken behindern könnte.
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Der Schlüssel zur Gestaltung und Transformation zu einer regenerativen Wirtschaft heisst Co-Creation – die gemeinsame Arbeit von verschiedenen Akteuren, die ihre einzigartigen Perspektiven, Ressourcen und Fachkenntnisse einbringen. Dies gilt für die gesamte Wirtschaft und die Gesellschaft als Ganzes. Gemeinsamen Anstrengungen schaffen langfristige Wettbewerbsvorteile für unsere Wirtschaft und stärken gleichzeitig den Standort Deutschland.
Für Finanzdienstleister, wie z.B. Banken, ist nicht nur ihre eigene Transformation entscheidend, sondern auch die zukünftige Entscheidung über nachhaltige Investitionen und Finanzierungen. Dies erfordert ein angemessenes ESG-Risikomanagement und eine enge Zusammenarbeit mit ihren Kunden. Informationen spielen dabei eine Schlüsselrolle. Relevante, branchenübergreifende Daten sind entscheidend für fundierte Entscheidungsfindung und bilden die Grundlage für die Festlegung von ESG-Zielen für Unternehmen und die Entwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien.
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Erneuerbare Energien bedeuten nicht nur einen ökologischen Fortschritt, sondern auch wirtschaftliche Vorteile. Dennoch steht uns noch ein langer Weg bevor. In der Dokumentation „ARD Wissen – Die Revolution der Erneuerbaren – Vorreiter und Macher der Energiewende“ wird gezeigt, dass es möglich ist, neue Energiequellen zu erschließen, gleichzeitig jedoch wichtig ist, diese intelligent und sparsam zu nutzen.
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Diese Einstellung teilen viele Menschen (insbesondere in der westlichen Gesellschaft), die derzeit vor drei großen Veränderungen stehen, bei denen sie das Gefühl haben könnten, viel zu verlieren. Diese Veränderungen wären:
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Das war die Leitfrage des gestrigen Artikels von Ingo Nathusius zur Tagung der Bundesbank. Laut BaFin würden Bankkredite alleine nicht ausreichen, die Wirtschaft nachhaltig zu transformieren. Zudem fehle es
Die Bundesbank mahnt darüber hinaus, dass sich „deutsche Bankmanager viel zu wenig mit Klimarisiken beschäftigen würden“, wie ein „Klimastresstest“ zeige.
Die Bankenbranche dahingegen fühle sich durch hohe Auflagen und Bürokratie „gegängelt“ und mahnt, dass Unternehmen zukünftig abwandern würden.
Eine Patt-Situation? Nein, eher eine ganz „normale“ Reaktion zu Beginn einer jeden Veränderung.
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Es ist der 1. Mai 2023, seit April 1919 ist es der ‚Tag der Arbeit‘. in Deutschland Es ist ein Feiertag politischen Ursprungs, zu Ehren der Arbeiterbewegung, die sich für einen geregelten Acht-Stunden-Tag einsetzten. Für viele ist Arbeit eine Selbstverständlichkeit. Das ist es aber nicht. Im Grundgesetzt ist das Recht auf Arbeit geregelt, jedoch ist die Attraktivität des Standortes Deutschland für Unternehmen wichtig, um Arbeit weiterhin anbieten zu können. Wir sollten heute auch darüber nachdenken, wie wir in Deutschland Arbeit erhalten können. Mit diesem Beitrag möchte ich auf Unternehmensrisiken für mittelständische Unternehmen in Deutschland und potenzielle Standortnachteile aufmerksam machen.
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Erst wenn die Finanzwirtschaft dem Thema #Nachhaltigkeit mehr Aufmerksamkeit schenkt, können Finanzinstitute eine führende Rolle bei der Förderung von nachhaltigem Wachstum und der Bewältigung globaler Herausforderungen spielen. Die Integration von #ESG-Faktoren in die Entscheidungsprozesse der Banken tragen dazu bei, nachhaltige Finanzierungen zu fördern und das Risiko negativer sozialer und ökologischer Auswirkungen zu minimieren. Und das vorzugsweise gemeinsam mit den Unternehmen und Stakeholdern in #cocreation.
Schaut euch doch nochmal hier das Interview zu „Sustainable Finance – der Weg zu ganzheitlicher Nachhaltigkeit“ – an.
Download hier
Am 14. November 2018 im BORUSSIA-PARK Mönchengladbach lädt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein gemeinsam mit der IHK Aachen und der Niederrheinischen IHK Duisburg – Wesel – Kleve zu Duisburg, der Kamer van Koophandel Nederland, der Standort Niederrhein GmbH, der Handwerkskammer Düsseldorf, der Deutsch-Niederländischen Handelskammer, der NRW. International GmbH und den Vertretungen des Königreichs der Niederlande zu dieser Veranstaltung ein. Das B2B Matchmaking des Wirtschaftsforums ist die ideale Plattform für deutsche und niederländische Unternehmer, neue Geschäftsmöglichkeiten und Partner zu finden. Hanse Networks ist mit dabei und lädt Sie zum Gespräch ein.